In dieser woche hat die us-band Maroon 5, angeführt von dem musiker Adam Levine, breitete sich auf seinem YouTube-kanal und in den sozialen netzwerken den videoclip für ihre neueste thema: Cold. Die realisierung des video, was zeigt Levine die teilnahme an einer party. Was kommt, wird der sänger bittet, ihm dienen zu trinken und sich umdrehte, den barkeeper wird ihr getränk ein paar tropfen eine halluzinogene droge.
Dann trinken, Levine beginnt, erleben seltsame gefühle und ihre gesamte umgebung verwandelt sich in ein universum piscodélico und unwirklich. Das video soll veranschaulichen, so extreme und parodierten, wie sie verändern die sinne, den konsum von drogen. Die durchführung wurde gut aufgenommen und die fans der band aber generiert kritiker in den sozialen netzwerken, die ihn beschuldigten, reißerisch und anmaßend.
Erfüllen sie die klischees
Wer sagt, dass die phrase „Sex, drugs & rocknroll“ war eher altmodisch? Der sänger und leiter der band Maroon 5, Adam Levine vorgenommen hat erstaunliche aussagen in der zeitschrift Q Magazine, wo er seine erfahrungen mit halluzinogenen pilzen und verbesserten ihre künstlerische eignung.
Wie in der zeitschrift: „ich Glaube ehrlich gesagt, dass meine erfahrung mit den pilzen hat mir geholfen, zu verstehen, bestimmte dinge über mich selbst.“… “Es ist kitschig, es zu sagen, aber es ist wahr: sie setzen sie in kontakt mit der unschuld und das gefühl des wunders, das du hattest als kind und dann verloren haben. Natürlich, wenn du diese droge nicht mehr von der reise und du wirst zu einem psychotischen.“
Levine sagte, dass es sich nicht um eine verherrlichung von drogen, sondern ein bekenntnis zu seiner vergangenheit, und wie wirkten sich in seiner künstlerischen laufbahn. Derzeit ist die band nahm an einem thema zusammen mit Christina Aguilera bei der premiere zu beginn des nächsten monats. In einem interview mit der zeitschrift „Q“, der anführer der gruppe, sagte dazu: “Ich rauchte viel marihuana als ich jünger war. Es gibt einen ort auf dieser welt, um ein wenig gras. Ich habe lieder geschrieben, nachdem sie einen joint geraucht, und sie waren gut. Die meisten waren mal absoluten müll“.